HISTORIE DER SCHMIEDE
Die Anfänge der Schmiede Buschmann liegen bereits im 19. Jahrhundert
Bernhard Buschmann senior ließ sich bereits im Jahre 1868 als Schmiedemeister in Ringenberg nieder. Seinen Sohn, Bernhard junior, zog es dann im Jahre 1919 nach Lackhausen, wo er selbst einen Schmiedebetrieb eröffnete. Dies war der Beginn einer langen Geschichte der Schmiede Buschmann.
Wir sind ein Familienbetrieb mit weit zurückreichender Historie. Gemeinsam mit meinen langjährigen Mitarbeitern beraten wir unsere Kunden stets kompetent und individuell.
Geschichte
Als Erich Buschmann den Betrieb weiterführte, arbeitete er in den ersten Jahren in gewohnter Weise als Dorfschmied.
Erich Buschmann war ab 1976 für 25 Jahre Obermeister der Schlosser-, Schmiede- und Maschinenbauerinnung.
Die Automatisierung der Landwirtschaft machte diesen Beruf in der hergebrachten Form langsam überflüssig und er entschied bald, sich der aufblühenden Bauwirtschaft zuzuwenden. Geländer, Treppen und Tore wurden immer gefragter und es gab immer mehr Kunden, die mit Standardware nicht zufrieden waren.
Neben leichten Stahlbau- und Schlosserarbeiten beschäftigt sich unser Betrieb heute vor allem mit Kunstschmiedearbeiten für Haus und Garten. Dazu gehören vornehmlich Geländer, Gitter, Gittertüren und Tore; in letzter Zeit immer häufiger auch individuell gestaltete Gartenleuchten, Sitzmöbel, Rankhilfen, Pavillons usw.
Diese Dinge werden überwiegend individuell – also nach eigenen Entwürfen und Absprache mit dem Bauherren bzw. Architekten – hergestellt.
Wir sind überwiegend in der Region tätig, somit entlang des Rheins von Rees bis nach Düsseldorf.
Zurzeit beschäftigen wir inklusive unserer Auszubildenden fünf Mitarbeiter, die allesamt in unserem Betrieb ausgebildet wurden.
Bernd Buschmann ist seit 1992 Mitglied im Vorstand der Metall-Innung Wesel, seit rund 20 Jahren ist er mittlerweile stellvertretender Obermeister.